Erfolgreiche Teilnahme an der Schülerolympiade Fußball am 8.5.24

Am Mittwoch, den 8.5.24, gegen 9.00 Uhr brachen 10 Schüler, der verantwortliche Trainer Stefan Umlauf und Frau Lockl auf, um am Vorentscheid der Schulkreismeisterschaften (Schülerolympiade) in Langenselbold teilzunehmen. Gespielt wurde im Thermo Fischer Stadion auf Kunstrasen in einem Turniermodus „Jeder gegen Jeden“. Leider hatten sich dieses Jahr nur sieben weitere Schulen angemeldet, was sicherlich der Beförderungsproblematik geschuldet war. Die Spielzeit eines jeweiligen Spieles betrug 12 Minuten, gewechselt werden durfte unbegrenzt. So waren die Struwwelpeter am Ende punktgleich mit dem Sieger dieses Vorentscheides (Villa Kunterbunt, Maintal-Bischofsheim), der eine bessere Torbilanz hatte.
Stolz, müde, aber bestens gelaunt, gestärkt durch eine spendierte Portion Pommes für jeden Sportler und in Besitz einer Urkunde ging es um 14.00 Uhr mit dem Siegerbus wieder in Richtung Niederdorfelden, wo wir gegen 14.45 Uhr an der Schule wieder eintrafen.
Am Mittwoch, den 3.7.24 geht es weiter beim Finale in Gelnhausen, wozu wir nun eingeladen sind und auf eine gute Platzierung hoffen!
Drückt uns die Daumen und noch einmal vielen Dank an die Gemeinde und die TSG, die es möglich gemacht haben, dass wir den Gemeindebus nutzen durften!

M.Lockl

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Buntes Gewusel gebändigt – Schulkonzert der Struwwels

Das Aufstellen und Ordnen der Kinder vor dem nächsten Stück stellte bereits eine gewaltige Aufgabe dar. Viele standen bei ihrem ersten großen Auftritt vor Eltern und Geschwistern im Bürgerhaus Niederdorfelden nämlich nicht an vorgesehener Stelle. Kirsten Bleek (Musikschule) und ihre Kolleginnen von der Struwwelpeterschule bändigten routiniert und mit Ruhe, Gestik sowie Mimik die muntere Schar der drei ersten Klassen. „ZusammenSpiel Musik“ heißt das vom hessischen Kultusministerium geförderte Projekt, das seit vielen Jahren die Struwwelpeterschule Niederdorfelden und die Musikschule gemeinsam durchführen, wie Musikschulleiter Christoph Möller in seiner Begrüßung erläuterte. Während auf Seiten der Musikschule Kirsten Bleek Herz und Motor des Projektes ist, so füllt vor allem Perpetua Hofmann diese Funktion auf Seiten der Grundschule. Andrea Schultheis moderierte die Veranstaltung mit ihrer Handpuppe – einem Trollmädchen.

Der große Auftritt beim ZSM-Konzert zeigte den das Bürgerhaus füllenden Angehörigen, was seit der Einschulung im letzten Sommer in der musikalischen Grundausbildung, die Singen, Sprechen, Tanzen sowie das Spiel elementarer Musikinstrumente umfasst, gelernt wurde. Das Thema „Farbe“ zog sich durch alle Beiträge: Vom mehrsprachigen Begrüßungslied „Funga alafia“ aller ersten Klassen über „Im Land der Blaukarierten“ der Klasse 1b, zum „Tanz der bunten Pferde“ des Ensemble Klasse 2. Die Ensembles der Klassen 2 und 3+4 hatten einen Baskischen Tanz einstudiert und die Klasse 1a sang und spielte „Regenbogen, wer könnt‘ Dich so leuchtend malen“

Dünya, die bereits Klavierunterricht erhält, trug in aller Seelenruhe „The Winter Wind“ von Carol Klose am Klavier vor. Dann folgte die Klasse 1c mit „Der Kunterbunte Papagei“. Auch einen Chor gibt es an der Schule, die Kinder sangen die Lieder „Guten Morgen sagt der Himmel zu Dir“ und das „Regenbogenlied“. Beim Mitmachstück „Le Chasse“ wurde zu eingespielter Jagdmusik gemeinsam mit dem Publikum nach Tieren Ausschau gehalten und das Pferdegetrappel nachgeahmt.

Obwohl einige Kinder wegen Terminüberschneidungen dem Konzert leider ferngeblieben waren, konnten alle Beiträge stattfinden, besonders beim Ensemble 3+4 machten sich Lücken bemerkbar, doch Pe Hoffmann mit ihrer Gitarre sprang bei „Der bunte Reiter“ und „Wunderbar“ ein. Zum Abschluss dankte der Schulleiter der Struwwelpeterschule Harald Schramm nicht nur allen Kindern, sondern sowohl Kirsten Bleek als auch den Klassenlehrerinnen Rebecca Taranto, Ursula Hoppe und Kristina Reuter, ohne deren großes Engagement das Konzert nicht möglich gewesen wäre. Danach versammelten sich alle Mitwirkenden zum „Kunterbunt“-Abschlusslied.

Quelle: Musikschule Schöneck: https://musikschule.online/buntes-gewusel-gebaendigt/

Erneute Vergabe des Zertifikates „Bewegung und Lernen“ – Schule und Gesundheit an die Struwwelpeterschule am Montag, den 25.09.2023

Aufgrund der veränderten Sozialisation der Schülerinnen und Schüler hat das Kollegium der Struwwelpeterschule sehr früh die Notwendigkeit erkannt, auf das Bewegungsbedürfnis und die Bedeutung von Bewegung auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler ihrer Schule einzugehen. Mit einem Konferenzbeschluss vom 28.8.2001 begann die Struwwelpeterschule mit der Bildung eines Gesundheitsteams und ersten Schritten hin zu einer Teilzertifizierung im Rahmen des Zertifikates „Schule und Gesundheit“.

Das sich seit dieser Zeit etablierte Team ist bemüht, die Bewegungsaktivitäten in und um die Struwwelpeterschule aufrecht zu erhalten und fest zu verankern. 

Seit dem Schuljahr 05/06 ist die Integration von Bewegung in alle Lernprozesse Gegenstand des Schulprogramms und bildet eine Hauptsäule im Profil der Struwwelpeterschule und wird regelmäßig evaluiert.

Dazu gehören:

  • Bewegung auf dem Schulhof 
  • Aktive Pausen im Unterricht / bewegter Unterricht
  • Sportunterricht / Bewegungszeit
  • Ausstattung Halle / Umbau des Schulhofes
  • Kooperationen mit Vereinen (TSG / TC Niederdorfelden)
  • Wettbewerbe/Events (BJS/ Schülerolympiaden)
  • Verkehrssicherheit (Schulweg als Erlebnis- und Bewegungserfahrung – Zu Fuß zur Schule/Radfahrprüfung)

So wurde die Struwwelpeterschule am Montag, den 25.9.23 bereits zum 5. Mal im Rahmen einer kleinen Feier am Schulamt rezertifiziert und für ihre Mühe belohnt!

Michaela Lockl

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Aktion „Zu Fuß zur Schule“ – Kiss & Fly Platz fertiggestellt

Am 16.10.23 startete die Struwwelpeterschule wieder ihre jährliche Aktion für einen erlebnisreichen und sicheren Schulweg.

An diesem Tag fand ein Sternmarsch statt, der von verschiedenen Punkten in Niederdorfelden und Oberdorfelden begann und von allen Lehrerinnen und Lehrern zu Fuß oder mit dem Fahrrad begleitet wurde. Treffpunkt war der Schulhof, wo alle Kinder und Lehrer sich trafen und ein Lied zum Thema „Verkehrssicherheit“ sangen. Dieses Jahr ging es um den Zebrastreifen. Da aktuell ein neuer Fußgängerüberweg zwischen den Neubaugebieten geschaffen wurde, wurde für dieses Jahr das Lied „Zebrastreifen?“ von R. Zukowski ausgewählt.

Ziel der Aktion ist es, allen Kindern und Eltern immer wieder ein Bewusstsein für einen erlebnisreichen, bewegungsfreudigen und sicheren Start in den Schultag zu vermitteln. Der Schulweg bietet allen Kindern Gelegenheit, sich zu unterhalten, sich zu bewegen und die Umgebung gemeinsam zu erleben. Zudem lernen die Schülerinnen und Schüler am Verkehr teilzunehmen und Gefahrenstellen zu erkennen und mit ihnen umzugehen.

Im Anschluss an diesen Startschuss liefen oder fuhren die Schülerinnen und Schüler neun weitere Tage zur Schule und erhielten für jeden Tag einen Stempel. Zeigte die Liste mindestens acht Stempel, bekamen die Kinder am Ende der zehn Tage eine Urkunde und eine Überraschung.

Um den Kindern noch mehr Sicherheit auf ihrem Schulweg zu garantieren, hatte sich der Fachbereich Sport mit der Gemeinde bereits vor Corona kurzgeschlossen und durch eine schnelle und unbürokratische Weise eine Idee erarbeitet. Ein sogenannter „Kiss &Fly“ –Platz hinter dem Bürgerhaus wurde errichtet, der seit einigen Monaten explizit aus- und beschildert ist. Hier sollen nun alle Eltern zukünftig mit ihren PKWs halten, parken und Kinder sicher ein- und aussteigen lassen. Die Kinder nutzen dann einen markierten „Pfad“ über die Bedarfsampel am Bürgerhaus und gelangen so von dieser Seite sicher auf das Schulgelände. Die Hoffnung, dadurch auch das Verkehrssaufkommen auf der Einfahrtseite „Oberdorfelder Strasse“ zu verringern, soll mit häufigeren Kontrollen durch Gemeindemitarbeiter weiter unterstützt werden.

Michaela Lockl

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Die neue UBUS-Fachkraft der Struwwelpeterschule stellt sich vor

 Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

Mein Name ist Srika Daqieq und ich bin Sozialpädagogin. Seit dem 15.06.2023 bin ich im Rahmen der „Unterrichtsbegleitenden Unterstützung durch sozialpädagogische Fachkräfte (UBUS)“ mit 20 Stunden an der Struwwelpeterschule Niederdorfelden tätig. 

Meine Arbeit beinhaltet unter anderem neben der Unterstützung der Schülerinnen und Schüler in ihrer allgemeinen und schulischen Entwicklung im multiprofessionellen Team auch die Unterstützung der Lehrkräfte im Unterricht sowie die Beratung von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Erziehungsberechtigten unter anderem bei schulischen Anliegen, pädagogischen Fragen und der Vermittlung von Hilfe. 

Für die Schülerinnen und Schüler werde ich eine vertrauliche und konstante Ansprechperson sein. Auch Sie können mich jederzeit ansprechen.

Erreichbar bin ich über das Sekretariat oder über die jeweiligen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer.

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen,

S.Daqieq

 

Känguru-Wettbewerb an der Struwwelpeterschule

In diesem Jahr haben Schulkinder der Struwwelpeterschule bereits zum zweiten Mal am „Känguru der Mathematik“- Wettbewerb teilgenommen. Dieser Mathematikwettbewerb ist der größte Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler weltweit, an dem über 50 Länder teilnehmen. Der Känguruwettbewerb ist für Schüler und Schülerinnen der 3. bis 13. Jahrgangsstufe und wird seit 1995 auf internationaler Ebene ausgerichtet. In einem 75-minütigem Test geht es um die Fähigkeit, Knobelaufgaben zu lösen und logisch zu kombinieren.

An der Struwwelpeterschule nahmen 31 Jungen und Mädchen der dritten und vierten Klassen am Känguru-Wettbewerb teil. In diesem Jahr war es das erste Mal möglich, dass Schulen in Deutschland den Test auf ukrainisch zur Verfügung gestellt bekommen konnten. Auch dies wurde an der Struwwelpeterschule genutzt 

Stolz übergaben Schulleiter Harald Schramm und Lehrerin Rebecca Taranto im Juni dieUrkunden und Preise an die besten Teilnehmenden.

Die besten Ergebnisse im bundesweiten Vergleich erzielten Jonathan Himmelstoß (Klasse 3b), Emilie Weyel und Lilli Reuhl (beide Klasse 4a), die einen der 3.Plätze erreichten. Der weiteste Kängurusprung mit den meisten richtigen Lösungen am Stück gelang Josha Reuchsel (Klasse 4b).

Schulintern erlangten folgende Kinder die besten Platzierungen:

Emily Sylvester (3a), Jonathan Himmelstoß (3b), Emilie Weyel (4a), Carlotta Bengs (4b) und Lina Calandra (4c).

Ein besonderer Dank gilt auch in diesem Jahr dem Förderverein, der erneut die Kosten für die Startgebühr für alle teilnehmenden Kinder übernahm.

Rebecca Taranto


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Laterna Musica an der Struwwelpeterschule

Einige Wochen lang haben die Kinder der Struwwelpeterschule im Musikunterricht Erfahrungen zur menschlichen Stimme sammeln  und nach der langen Corona Pause auch ihre eigene Stimme wieder neu entdecken können. Am Donnerstag d. 4. Mai 2023 war es dann soweit das Musiktheater Laterna Musica kam mit der Vorstellung „Sing Sala Bim“ an die Struwwelpeterschule. Im Mittelpunkt stand die menschliche Stimme. Sie ist das älteste Musikinstrument und wahrscheinlich der vielseitigste und spannendste Klangkörper überhaupt. Die Kinder wurden auf vielfältige Weise in das musikalische Geschehen einbezogen. Solisten der Vorstellung waren der Konzertpianist Christoph Ullrich und der Opernsänger Matthias Horn.

Der Inhalt des Stückes war wie folgt:

Der Erfinder Christoph hat sich seinen Traum verwirklicht und die „Sing-Sang-Maschine“ gebaut: Sie kann einen beliebigen Sänger in einen anderen Sänger verwandeln: Dieser sieht dann nicht nur anders aus, er kann auch Musik singen, die er vorher noch gar nicht kannte. Christophs Ziel: Einen echten Papageno herzustellen. Doch zuerst muss er einen „echten“ Sänger finden, der bereit ist, sich in die Maschine stecken zu lassen. Zum Glück kommt sein Freund Matthias vorbei, der unverhofft zum „Versuchskaninchen“ wird. Aber die Maschine scheint noch nicht so richtig zu funktionieren…. Sie verwandelt den armen Sänger in alle möglichen singenden Gestalten und führt die Kinder in einer rasanten Zeitreise durch die Musikgeschichte: Von der Gregorianik zum Barock, über das romantische Lied bis hin zu den Geräuschexperimenten der Neuen Musik. Christoph aber ist verzweifelt: Ist die Maschine kaputt? Wird sie ihm noch einen echten Papageno bescheren? 

Nach der Vorstellung konnte man viele begeisterte Gesichter sehen. Wir hoffen Laterna Musica  bald wieder an der Struwwelpterschule begrüßen zu können.

Perpetua Hofmann

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Die Einsternchen kommen an die Struwwelpeterschule

Die Einsternchen sind 9. und 10. Klässler vom Albert Einstein Gymnasium. Sie sind in die Struwwelpeterschule gekommen und haben mit allen 4. Klassen Chemie gemacht. Um uns Chemie etwas näher zu zeigen, haben sie einen Klassenraum mit verschiedenen Stationen aufgebaut. In jeweils 3er Gruppen sind wir an die verschiedenen Stationen gegangen und haben Butter selbstgemacht und durften die auf einem Brot essen. Wir haben unsere Hände in kaltes und warmes Wasser getaucht und in der 3. Schüssel mussten wir erraten, ob es warm oder kalt ist. Dann haben wir noch mit Magneten ein Wettrennen gemacht und noch ein Experiment, wo wir durch einen Stab einen Fisch sehen mussten. Außerdem haben wir ein Experiment mit Zitronensäure und Feuer durchgeführt. Und noch etwas, wo wir Wasser, Zitronensäure, Essig, Wasser und Backpulver, Wasser und Waschpulver in verschiedene Reagenzgläser machen mussten und noch etwas Rotkrautsaft dazu und schon sind ganz viele verschiedene Farben entstanden. 

Es hat uns auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht !!

Larissa Ihl (4b)

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Besuch der Jugendzahnpflege

In der 8. Kalenderwoche erhielten alle Jahrgänge der Struwwelpeterschule einen Besuch von der Jugendzahnpflege. Damit die Zähne lange gesund bleiben, kann man einiges tun! Neben der Ernährung und regelmäßigen Zahnarztbesuchen spielt auch die richtige Zahnpflege eine wichtige Rolle. Alle wichtigen Informationen rund um das Thema Zahngesundheit wurden übersichtlich aufbereitet auf den digitalen Tafeln präsentiert. Zum Abschluss putzten die Kinder unter fachlicher Anleitung eifrig mit den richtigen Bürstenbewegungen ihre Zähne.

U. Hoppe

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Jugendverkehrsausbildung der 4. Klassen

Im Dezember begann die Radfahrausbildung für die Klassen 4a, 4b und 4c. Zunächst stand mit den Klassenlehrerinnen die Theorie an:

Im Klassenraum wurden wichtige Verkehrsschilder kennengelernt und besprochen. Die Kinder waren in ihrer Freizeit und auf dem Schulweg von nun an besonders aufmerksam und erzählten, wo sie welche Schilder gesehen hatten. So konnte sehr anschaulich überlegt werden, welchen Sinn die unterschiedlichen Schilder an den verschiedenen Orten haben.

Die Vorfahrtsregeln stellten eine besondere Herausforderung für alle dar. Rechts vor links- wo muss man genau hinschauen, wie geht das, wenn mehrere an der Kreuzung stehen? Spannende Fragen, die dann auch ohne Fahrzeuge auf dem Schulhof auf den aufgemalten Straßen nachgespielt wurden. Dabei merkten alle, wie unterschiedlich Theorie und Praxis doch sind! Was auf einem Arbeitsblatt ganz einfach ist, ist „in echt“ doch um einiges schwerer als gedacht!

Nach den Weihnachtsferien kamen dann die beiden Polizisten von der Jugendverkehrsschule für zwei Wochen in die Struwwelpeterschule. Nun stand das Radfahren unter Anleitung und Beobachtung von Herrn Krapf und Herrn Weingärtner an. Unter Spannung fand zunächst die Begutachtung auf Verkehrssicherheit des eigenen Fahrrades an. Wie toll war es, wenn das Fahrrad als verkehrssicher eingestuft wurde und die Kinder den Aufkleber „Polizei – Verkehrswacht“ bekamen und auf das eigene Rad aufkleben konnten!

Mit viel Motivation, Konzentration und Aufregung absolvierten alle Kinder nun die verschiedenen Übungseinheiten und zum Schluss die Überprüfungsfahrten. Das Wetter spielte zum Glück die meiste Zeit ganz gut mit: Es war zwar bitterkalt, aber wenigstens blieben alle vom Schnee oder Regen verschont.

 Im Klassenraum erfolgte zusätzlich mit den Klassenlehrerinnen eine schriftliche Überprüfung. Am Tag vor den Halbjahreszeugnissen fand dann die Ausgabe der Prüfungsergebnisse durch die beiden Verkehrspolizisten statt. Jedes Kind bekam eine schriftliche Rückmeldung und einen Fahrradpass. Besondere Leistungen wurden zusätzlich mit Wimpeln oder Linealen belohnt. Tolle Erinnerungen an eine spannende Sachkundeeinheit!

K. Reuter

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